ACHT BLICKWINKEL AUF
EINE ALLTÄGLICHE PRAXIS –
EIN AUSSTELLUNGSPROJEKT

26.10.18 BIS 20.01.19

Aus der Uni in die Stadt.
Ein Ausstellungsprojekt an 8 Stationen

Ob Wettbewerbe, Rankings oder Bundesligatabellen – unser Alltag ist durchsetzt von Vergleichen. An der Universität Bielefeld befasst sich ein Forschungsprojekt mit unterschiedlichen Praktiken des Vergleichens – vom antiken Griechenland bis zum Kalten Krieg, von Südindien bis Großbritannien. Das Vergleichen spielt in der Forschungsarbeit eine entscheidende Rolle, weil durch diese Praktik die Welt geordnet und verändert wird.

Aus Teilstudien des Projekts heraus sind Präsentationen entstanden, die sich als Interventionen an acht Standorten in die Stadt Bielefeld eintragen, um auf die Geschichte, Funktionsweise und Wirkmacht des Vergleichens aufmerksam zu machen. Die Besucherinnen und Besucher treffen auf unterschiedliche Situationen und somit auch mehrere Ebenen des Vergleichens, die sie selbst vergleichen können.

Die 8 Stationen

Infopunkt zu allen Stationen –

Interviews der Mitwirkenden – Historisches Museum

Sich selbst vergleichen –

Lena Gumpert – Bielefelder StadtBahn und Lichtwerk

Sehen wie ein Kunstkenner –

Joris C. Heyder – Museum Huelsmann

Zwei Bilder – Ein Vergleich? –

Robert Eberhardt – Museum Huelsmann

Bielefeld ist wie Istanbul? –

Marie Lemser – Stadtbibliothek Bielefeld

Gibt es Staatsformen in der Natur? –

Julian Gärtner – Tierpark Olderdissen (Biberteich)

Sprache(n) des Vergleichens –

Michael Götzelmann, Olga Sabelfeld – Universität Bielefeld

Spachteln wie die Gallier –

Julian Gieseke – WissensWerkStadt

 

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